Fast jede Führungskraft stellt sich die Frage, wie sie ihre Mitarbeiter in dieser schnelllebigen Welt engagieren kann und wie sie etwas umsetzen kann, das sofort Ergebnisse zeigt.
In diesem Blog werden wir drei Ideen für Führungskräfte vorstellen, wie sie ihre Mitarbeiter in dieser schnelllebigen Welt einbinden können. Wenn Sie also ein Teamleiter oder ein Unternehmensleiter sind und mit der Herausforderung von unengagierten Mitarbeitern und einem Rückgang der Produktivität und Stimmung konfrontiert sind, ist dieser Blogartikel für Sie.
Mit Moodtalk unterstützen wir mehr als 130 Teams auf ihrem Weg zu herausragendem Mitarbeiterengagement mit voller Klarheit und Teamausrichtung. In über 50'000 Minuten Moodtalks und auf der Basis von über 300 Experteninterviews haben wir festgestellt, dass es drei Initiativen gibt, die Ihr Mitarbeiterengagement steigern und die einfach umzusetzen sind. Lassen Sie uns also in die Details eintauchen.
Idee Nr. 1: Der Klarheitskompass: Wie Sie Ihr Team zum strategischen Erfolg führen
In der Welt der Teamdynamik und Unternehmensstrategie sticht ein Wort als Leuchtturm hervor, der uns zum Erfolg führt - Klarheit. Unsere jüngsten Moodtalk-Daten unterstreichen die entscheidende Bedeutung von Klarheit für die Zusammenarbeit und das Verhalten von Teams. Erstaunlicherweise geben mehr als 85 % der Teams an, dass es ihnen in diesen entscheidenden Bereichen an Klarheit mangelt. Und wie wir wissen, ist Klarheit - oder besser gesagt, das Verständnis dafür, wie wir zusammenarbeiten und uns verhalten müssen, um unsere strategischen Ziele zu erreichen - das schlagende Herz des Mitarbeiterengagements.
Wie Simon Sinek, einer der einflussreichsten Entwickler von Führungsqualitäten, oft betont: "Bei der Führung geht es nicht darum, die Verantwortung zu tragen. Es geht darum, sich um diejenigen zu kümmern, für die man zuständig ist." Klarheit ist eine Führungsaufgabe und ein grundlegender Aspekt der Fürsorge für Ihr Team.
Wie also kann eine Führungskraft diese so wichtige Klarheit kultivieren? Lassen Sie uns das in umsetzbare Schritte unterteilen.
Schritt 1: Einbindung des Teams in das Verständnis der strategischen Ziele
Erörtern Sie zunächst die strategischen Ziele mit Ihrem Team. Der erste Schritt zur Klarheit ist das Verstehen. Bitten Sie Ihr Team um Beiträge und Interpretationen. Dieser Prozess vertieft nicht nur ihr Verständnis, sondern hilft ihnen auch, ihre Ziele mit ihren täglichen Aufgaben zu verbinden. Denken Sie daran, dass die strategischen Ziele nicht nur das "Was", sondern auch das "Warum" hinter jeder Aufgabe und jedem Projekt sind.
Schritt 2: Definition und Diskussion der wesentlichen Grundsätze
Sobald Sie ein gemeinsames Verständnis der strategischen Ziele geschaffen haben, besteht der nächste Schritt darin, die Verhaltensweisen zu definieren, die zur Erreichung dieser Ziele beitragen. Eröffnen Sie einen Dialog mit Ihrem Team darüber, welche Verhaltensweisen ihrer Meinung nach zur Erreichung der Ziele beitragen werden. Wie sieht die Zusammenarbeit für sie aus? Welche Handlungen oder Haltungen könnten den Fortschritt behindern? Diese Diskussion sollte in beide Richtungen verlaufen, d. h. Sie geben nicht nur die Richtung vor, sondern holen auch Erkenntnisse von Ihrem Team ein.
Schritt 3: Festlegung und Reflexion der Grundsätze
Nachdem Sie die wesentlichen Verhaltensweisen festgelegt haben, sollten Sie diese in klare, umsetzbare Grundsätze umwandeln. Diese Grundsätze sollten realistisch sein und mit den Werten des Teams übereinstimmen. Denken Sie jedoch daran, dass die Aufstellung der Regeln nicht das Ende der Reise ist. Regelmäßige Reflexion ist der Schlüssel. Nehmen Sie sich Zeit, um diese Grundsätze zu überprüfen, ihre Wirksamkeit zu bewerten und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Eine Kultur der Klarheit schaffen: Der Schlüssel zum Mitarbeiterengagement
Die Schaffung von Klarheit ist mehr als nur eine einmalige Übung. Es geht darum, eine Kultur zu schaffen, in der Klarheit geschätzt und angestrebt wird. Diese Kultur fördert das Engagement der Mitarbeiter, da sich die Teammitglieder stärker mit ihrer Arbeit verbunden fühlen und verstehen, wie ihre Bemühungen zu den übergeordneten strategischen Zielen beitragen.
Simon Sinek bringt diese Idee perfekt auf den Punkt: "Wenn Menschen finanziell investiert sind, wollen sie eine Rendite. Wenn Menschen emotional investiert sind, wollen sie einen Beitrag leisten." Klarheit macht diese emotionale Investition möglich.
Als Führungskraft ist es Ihre Aufgabe, diese Kultur der Klarheit zu fördern. Halten Sie die Kommunikationskanäle offen, beteiligen Sie Ihr Team an sinnvollen Diskussionen und denken Sie daran, dass Klarheit eine Reise und kein Ziel ist. Ermutigen Sie Ihr Team, sich bei seiner Arbeit um Klarheit zu bemühen, effektiv zusammenzuarbeiten und sich in einer Weise zu verhalten, die den strategischen Zielen entspricht.
Indem Sie Klarheit in Ihren Führungsansatz integrieren, stoßen Sie Ihr Team nicht nur zum strategischen Erfolg an. Sie schaffen auch ein Umfeld, in dem die Teammitglieder engagiert und motiviert sind und bereit, ihr Bestes für die gemeinsame Vision zu geben.
Schließlich geht es bei der Klarheit nicht nur darum, unsere Handlungen zu verstehen, sondern auch darum, unsere Handlungen mit unserem Ziel in Einklang zu bringen. Und wenn ein Team zielgerichtet arbeitet, ist strategischer Erfolg nicht nur ein Ziel, sondern Realität. Klarheit ist das, was die Arbeit von einer Quelle des Stresses in eine Arbeit aus Leidenschaft verwandelt und damit den strategischen Erfolg fördert.
Idee Nr. 2: Klare Erwartungen an eine optimale Zusammenarbeit im Team formulieren
In vielen meiner Einführungsgespräche stellen mir die Führungskräfte die gleichen Fragen:
- Wie können wir als Team mit dem hohen Druck und dem schnellen Tempo im heutigen Arbeitsumfeld umgehen?
- Wie können wir eine offene und ehrliche Feedback-Kultur schaffen?
- Wie kann ich mein Team dabei unterstützen, gesund und widerstandsfähig zu bleiben?
In der heutigen, sich schnell verändernden Geschäftswelt befinden sich Führungskräfte in einer Sandwich-Position, die von einem perfekten wirtschaftlichen Sturm begleitet wird. Auf der einen Seite stehen sie vor der Herausforderung, das Engagement der Mitarbeiter in einer Situation der Talentknappheit zu fördern.
Das bedeutet, dass die Hürde zu kündigen, wenn die Anforderungen der Mitarbeiter nicht erfüllt werden, niedriger ist als noch vor einigen Jahren. Auf der anderen Seite fühlen sich die Führungskräfte von der obersten Führungsebene stärker unter Druck gesetzt, mit weniger Ressourcen mehr Leistung bei höherer Qualität zu erzielen.
Angesichts des zunehmenden Tempos der Zusammenarbeit ist es unerlässlich, sich anzupassen und nachhaltige Arbeitspraktiken zu schaffen, um nicht in die Beschleunigungsfalle zu tappen. In diesem Blogbeitrag werden drei innovative Ideen zur Mitarbeiterbindung vorgestellt, die von jedem Teamleiter leicht umgesetzt werden können, um die Produktivität zu steigern, die Qualität zu verbessern und die Kundenzufriedenheit aufrechtzuerhalten und gleichzeitig das Risiko von Burnout und Fluktuation zu verringern.
Fördern Sie das Gedeihen und die Widerstandsfähigkeit von Teams mit diesen effektiven Strategien zur Mitarbeiterbindung
Studien zeigen, dass wir es mit einer Pandemie von unzufriedenen Mitarbeitern und einem Rückgang des Mitarbeiterengagements zu tun haben. Dies wirkt sich nicht nur auf die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter aus, sondern auch auf ihre Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber. Die Fluktuations- und Abwesenheitsraten explodieren daher.
Eine der effektivsten Möglichkeiten, Mitarbeiter zu engagieren und zu motivieren, besteht darin, volle Transparenz und Klarheit darüber zu schaffen, was die Aufgabe des Teams ist und was alle Teammitglieder erwarten, um bestmöglich zusammenzuarbeiten. Wir sehen in unseren Daten, dass immer mehr Unternehmen von oben herab vorschreiben, wie viele Tage die Mitarbeiter ins Büro kommen müssen, und nun müssen die Führungskräfte dies als Team umsetzen. Wenn man es richtig anstellt, kann das sogar das Engagement der Mitarbeiter steigern.
Wie kann man das umsetzen?
Wir empfehlen, das Konzept einer Teamcharta zu verwenden, um klare Ziele und Erwartungen innerhalb Ihres Teams festzulegen. Eine Teamcharta ist ein Dokument, das den Zweck, die Ziele, die Rollen und die Erwartungen der Teammitglieder umreißt und ein gemeinsames Verständnis dafür schafft, wie das Team effektiv, effizient und nachhaltig zusammenarbeiten wird. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie eine Team-Charta erstellen und Ihre Teammitglieder zur Mitarbeit bewegen.
Schritt 1: Wann finden wir Zeit, unsere Team-Charta 1.0 zu erstellen?
Laden Sie alle Teammitglieder ein, an einer speziellen Sitzung zur Erstellung der Team-Charta teilzunehmen. Dieses Treffen sollte sich ausschließlich auf die Entwicklung der Charta konzentrieren, um sicherzustellen, dass jeder ausreichend Zeit hat, seinen Beitrag zu leisten und mitzuarbeiten. Moodtalk-Benutzer planen im Durchschnitt 1h 30min für dieses Treffen ein. Denken Sie daran, dass es sich um einen dynamischen Rahmen handelt und sich die Regeln im Laufe der Zeit ändern werden. Legen Sie in diesem Treffen die Basis fest und beginnen Sie dann, damit zu arbeiten.
Möchten Sie einen detaillierten Rahmen für die Erstellung Ihrer ersten Teamcharta? Melden Sie sich hier an und Sie erhalten einen umfassenden Leitfaden für Ihre erste Teamcharta.
Schritt 2: Was ist der allgemeine Zweck unseres Teams innerhalb der Organisation?
Beginnen Sie mit der Erörterung und Definition des Auftrags des Teams. Dabei sollte es sich um eine klare und prägnante Aussage handeln, die den Hauptzweck des Teams und seinen Beitrag zu den Gesamtzielen des Unternehmens umreißt. Zum Beispiel: "Die Aufgabe unseres Teams ist es, innovative Marketingstrategien zu entwickeln, die das Markenbewusstsein steigern und das Umsatzwachstum fördern."
Schritt 3: Welches sind die wichtigsten Regeln der Zusammenarbeit, die wir als Team befolgen müssen?
Unternehmen definieren Unternehmenswerte und Führungsgrundsätze, vergessen aber oft, sie von den Mitarbeitern und Teams interpretieren zu lassen und zu definieren, was dies für ihren Arbeitsalltag und die Art der Zusammenarbeit bedeutet. Daher ist es wichtig, genau dies zu besprechen und klare, praktische Regeln für Ihr Team festzulegen, wie sie am besten zusammenarbeiten.
Es ist wichtig, dass sich jeder Mitarbeiter an diese Regeln hält und sich mit ihnen wohlfühlt. Achten Sie darauf, dass diese Regeln klar und praxisorientiert sind. Oft enden Teams mit Regeln wie "Wir vertrauen uns gegenseitig". Das ist auf der gleichen Ebene wie die Unternehmensebene. Wie können wir spüren, dass wir uns gegenseitig vertrauen? Was sind Aktivitäten in unserer täglichen Arbeit, die zeigen, dass wir uns gegenseitig vertrauen? "Wir kontrollieren uns nicht gegenseitig, weil wir uns vertrauen" wäre schon eine klarere Regel.
Schritt 4: Wie folgen wir unserer Teamcharta und was müssen wir anpassen?
Achtung! Die ersten drei Schritte sind ohne den letzten Schritt nutzlos. Wenn Sie also nicht bereit sind, ein regelmäßiges Treffen zu veranstalten (z. B. einmal im Monat), um zu reflektieren und darüber zu sprechen, wie Sie als Team die Regeln der Teamcharta einhalten, dann sollten Sie mit diesem Prozess gar nicht erst anfangen. Denn dann ist der ganze Prozess nutzlos und endet nur in Frustration. Das ist so, als würde man eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio abschließen, eine Einführungsveranstaltung mit dem Besitzer des Fitnessstudios besuchen, um die Geräte zu benutzen, und dann nie wieder ins Fitnessstudio gehen.
Überprüfen Sie die Team-Charta regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie relevant bleibt und mit den sich entwickelnden Bedürfnissen und Zielen des Teams übereinstimmt. Nutzen Sie daher eine bestehende Teambesprechung oder richten Sie eine spezielle Besprechung mit dem Ziel ein, die Teamcharta zu überprüfen.
Es ist sehr wichtig, dass alle Teammitglieder dieses Treffen 3-5 Minuten lang vorbereiten, indem sie alle Regeln der Teamcharta durchgehen und bewerten, ob wir sie als Team befolgen. Diskutieren Sie dann in der Teamsitzung, welche Regeln wir gut befolgen und warum, und welche Regeln noch Potenzial haben und was uns daran hindert, sie zu befolgen. Aktualisieren Sie die Charta bei Bedarf, um etwaige Änderungen bei Zielen, Rollen oder der Teamdynamik zu berücksichtigen.
Wir empfehlen, diese Besprechung mindestens einmal im Monat abzuhalten, da die Dynamik in der Arbeitswelt sehr hoch ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich neue Teammitglieder viel schneller in das Team integrieren, weil sie einen klaren Rahmen dafür haben, was für das Team wichtig ist, um gemeinsam als Team zu arbeiten.
Angesichts des raschen Wandels und der steigenden Anforderungen müssen Führungskräfte das Engagement ihrer Mitarbeiter in den Vordergrund stellen, um sicherzustellen, dass ihre Teams produktiv und widerstandsfähig bleiben. Durch die Einführung einer Team Charta können Sie ein gedeihliches Arbeitsumfeld fördern, das nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht, sondern auch zum langfristigen Unternehmenserfolg beiträgt.
Idee Nr. 3: Priorisierung der wichtigsten organisatorischen Themen
Die Bewältigung der Arbeitsbelastung, des Drucks und des ständig wachsenden Arbeitsvolumens ist zweifellos eine der größten Herausforderungen, denen sich moderne Organisationen und Teams heute stellen müssen. Aus unseren Daten bei Moodtalk geht hervor, dass mehr als 85 % der Organisationen dem Risiko einer Überlastung durch die Transformation ausgesetzt sind, was sich stark negativ auf das Engagement der Mitarbeiter auswirkt.
Als Teamleiter haben Sie vielleicht schon einmal das überwältigende Gefühl erlebt, eine Vielzahl von Aufgaben und Projekten gleichzeitig bewältigen zu müssen. Die Wahrheit ist, dass viele Unternehmen in ihrem Eifer, die Produktivität zu optimieren und Ergebnisse zu erzielen, dazu neigen, mehr abzubeißen als sie kauen können. Das ist eine der größten Gefahren für das Engagement der Mitarbeiter.
Hier kommt die strategische Prioritätensetzung ins Spiel. Die Priorisierung von Aufgaben und Projekten ist eine grundlegende Aufgabe nicht nur für ein einzelnes Team, sondern für die gesamte Organisation. Auch wenn wir es noch so sehr wünschen, kann nicht alles auf einmal erledigt werden. Es geht darum, das wirklich Wichtige von dem zu unterscheiden, was zwar dringend, aber nicht unbedingt wichtig ist.
Im Folgenden finden Sie einige Schritte, die Ihnen dabei helfen, kritische organisatorische Themen effektiv zu priorisieren, um das Engagement Ihrer Mitarbeiter zu fördern:
Schritt 1: Ermitteln, was am wichtigsten ist
Ein erfolgreiches Team ist ein Team, das zielgerichtet ist und weiß, was es erreichen will. Sie wissen bereits von der ersten Idee an, welche strategischen Ziele Sie verfolgen und was für Sie als Team wichtig ist, um die beste Leistung zu erzielen. Behalten Sie dies bei den folgenden Schritten im Hinterkopf.
Schritt 2: Kategorisierung nach Auswirkungen
Listen Sie alle Aufgaben und Projekte auf und kategorisieren Sie sie nach ihren Auswirkungen auf die strategischen Ziele der Organisation. Einige Aufgaben können dringend sein, aber ihre Gesamtauswirkungen können minimal sein. Mit Hilfe der Kategorisierung lässt sich feststellen, welche Aufgaben wirklich von Bedeutung sind. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Team in diesen Prozess einbeziehen und mit ihm besprechen, welche Projekte Sie wie und warum kategorisieren. Auf diese Weise erhält jeder die Verantwortung und ein Mitspracherecht.
Schritt 3: Umsetzung der Eisenhower-Matrix
Die Eisenhower-Matrix ist ein hervorragendes Instrument zur effektiven Priorisierung von Aufgaben. Sie unterteilt die Aufgaben nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit in vier Quadranten. Erledigen, entscheiden, delegieren oder streichen - Sie kennen das Spiel sicher. Ziel ist es, die meiste Zeit mit wichtigen, aber nicht dringenden Aufgaben zu verbringen, um eine proaktive Planung und Ausführung zu ermöglichen. Es ist magisch, mit dem Team zu besprechen, welche Aufgaben Sie streichen werden, und es ist eine beliebte Moodtalk-Sitzung, die viele Teams bereits durchführen, um das Engagement der Mitarbeiter zu steigern.
Schritt 4: Regelmäßige Überprüfung
Prioritäten können sich mit der Zeit ändern. Regelmäßige Überprüfungen sind notwendig, um sicherzustellen, dass Ihre Prioritäten noch mit den Zielen Ihres Teams und Ihrer Organisation übereinstimmen. Dies kann auch dabei helfen, Engpässe oder Aufgaben zu erkennen, die möglicherweise neu priorisiert werden müssen.
Abschließend sollten Sie daran denken, dass Ihr Team keine Maschine ist, die ohne Rücksicht auf die Folgen immer mehr Arbeit erledigen kann. Das Setzen von Prioritäten ist entscheidend für Nachhaltigkeit, Engagement und Produktivität. Auf lange Sicht wird ein klares Gefühl für Ziel und Richtung ein gesundes Arbeitsumfeld und ein belastbares Team fördern. Als Teamleiter liegt es in unserer Verantwortung, ein Gleichgewicht zu finden, das sicherstellt, dass unsere Teams produktiv sind, ohne überfordert zu werden.